Die Sängerin
„Wohin reicht, wohin die Stimme der Menschen wenn sie emporklingt?
Schwingen, schwingen die Himmel von ihr? Oder verbringt sie immer ein
schwindender Wind?“ (Rainer Maria Rilke, Chant éloigné).
Alles um mich singt, nichts spricht!
Als Kind war das Singen für mich die natürlichste Art und Weise einzuschlafen, zu verdauen, nicht reisekrank zu werden, der Schule zu trotzen, die Ferien zu begraben, meine erste Liebe zu verführen, andere zum Lachen zu bringen, dem Meer meiner bretonischen Heimat meinen Lebensunmut oder meine Lebensfreude kundzutun. Kurz gesagt: es war der Leitfaden, der es mir ermöglichte, zu wachsen und Selbstvertrauen zu erlangen. So weit meine Erinnerungen reichen, klopfen Menschen wie Dinge bei meinem Herzen an und erzählen mir zunächst durch ihre klangliche Identität ihre Geschichte.
Als junges Mädchen konnte ich vergessen zu atmen, wenn ich die tiefe Farbe von Greta Garbos Stimme in der Rolle der Marguerite Gautier hörte. Durch sie entdeckte ich Verdis Traviata und die so vielfältige Palette der Gefühlsneigungen auf einer Bühne. Ich wurde mitgerissen von der Sehnsucht danach, singend Geschichten zu erzählen, Lebensunmut aufzuzeigen oder fröhliche Geister zu begleiten.
Noch heute kleiden sich meine Seele und mein Herz täglich dieser unveränderten Begeisterung, umso mehr als singen ein Akt des Friedens ist, der alle Nationalitäten miteinander verbindet und mir Hoffnung in die Zukunft der Welt verleiht.
Die Liebe für das Theater, für die Sprachen, für das Menschliche, die Disziplin, die unablässige Suche nach der richtigen Schwingung des Textes, des Lebens, durch die Musik und dann… wer weiß? Auch Sie dazu bringen, dass Sie vergessen zu atmen. All dies ist mein „tour de chant“.
Vita
Juliette Mars, in Frankreich geboren, studierte Gesang bei Jacqueline Bonnardot und
erhielt regelmässig wichtige künstlerische Impulse in Masterkursen bei Tom Krause und Yvonne Minton.
1999 verlieh ihr Roland Pidoux ihr Cello Abschluss Diplom. Sie absolvierte ihr Gesangsstudium im Conservatoire National Supérieur de musique von Lyon, wo sie 2002 das « Diplôme d’Etudes générales » bekam. 2003 bekam sie das „Diplôme de Virtuosité“ von der Schola Cantorum von Paris und wurde Mitglied des CNIPAL (Centre National d’Insertion Professionnelle d’Artistes Lyriques) in Marseille. Sie nahm erfolgreich an internationalen Gesangswettbewerben teil (« Voix Nouvelles »,“Operalia“).
Ihr Bühnendebüt gab sie 2000 in der Saint Etienne Oper als Gala in « Roma » von Massenet und ein Jahr später wurde sie auf diese Bühne wieder eingeladen, um die Zweite Dame in « Die Zauberflöte » zu singen. Weitere Engagements führten sie an die Marseille Oper, wo sie u.a. als Marie-Louise in «l’Aiglon» ( Honnegger/Ibert), und in Rahmen von CNIPAL als Angelina in „Cenerentola“ (Dir.Dominique Trottein) zu hören war.
Auf der Konzertbühne sang sie u.a « Folksongs » von Luciano Berio unter der Leitung des Komponisten im Auditorium von Lyon. 2005 bekam sie die Auszeichnung « Révélation classique » von ADAMI (Administration des Droits des Artistes et Musiciens Interprètes) und trat bei den Festspielen in Prades und in Lille mehrmals als Liedsängerin auf. Sie ist regelmässig für sakrale Konzerte eingeladen.
In der Spielzeit 2006-2007, wurde Juliette Mars Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Seitdem hat sie auf dieser Bühne mehr als 40 Rollen gesungen. Unter anderem: Meg Page (Falstaff), Mercedes (Carmen), Berkenfield (La fille du Régiment), die Gouvernante (Pique Dame), Larina (Eugen Onegin), Barena (Jenufa), die Zweite Dame (die Zauberflöte), Dryade (Ariadne auf Naxos), Suzuki (Madama Butterfly), Stephano (Roméo et Juliette), Tisbe (Cenerentola), Page (Salome), Siébel (Faust), Thibauld (Don Carlos), Blumenmädchen (Parsifal), Flosshilde Rheingold und Götterdämerung), Waklee (Fanciulla del West), Smeton (Anna Bolena). Im Januar 2009, parallel zu ihrer Beschäftigung an der Wiener Staatsoper, sang sie in der Oper Nizza die Muse und Nicklausse in « Hoffmanns Erzählungen », Sie interpretierte im Pariser Salle Cortot das „Stabat Mater“ von Pergolesi und abermals in der Oper von Nizza, die Rolle des Küchenjungen in „Rusalka“ (Leitung: Claude Schnitzler).
Im Sommer 2010 war sie für 12 Vorstellungen bei den Festspielen « Opéras en plein air » engagiert. Juliette Mars war eine sehr applaudierte Carmen. 2011 sang sie im Pariser Théâtre des Camps Elysées die Zweite Dame in „die Zauberflöte“ (Leitung. Jean-Christophe Spinosi/ Regie. William Kentridge). In der Spielzeit 2014/2015 gab sie in der Volksoper Wien ihr Rollendebüt als Hänsel in « Hänsel und Gretel» von Humperdinck (Leitung.Eun Sun Kim/ Regie.Karl Dönch). Im Februar 2016 sang sie der Küchenjunge zum ersten Mal in der Wiener Staatsoper, unter der Leitung von Tomas Netopil.
Im Herbst 2016, singt sie in der Volksoper Wien für die Premiere von „Hoffmanns Erzählungen“ Nicklausse und die Muse (Leitung.Gerrit Prießnitz/Regie.Renaud Doucet-André Barbe). Diese Rolle wird sie in Mai 2018 auch in der Volksoper und in die selber Produktion wieder singen. Dann in Februar 2017 macht sie als Dorabella in „Cosi fan tutte“ von Mozart (Leitung. David Aronson/Regie. Bernd Bienert) für die Schloß Laxenburg Festspiele mit großem Erfolg ihre Debüt. In July 2017 singt sie mit die besten Kritiken für die Carinthicher Sommer Festspiele die Hauptrolle Hemma in der Zeitgenössische Oper „Hemma“ von Bruno Strobl (Leitung. Simeon Pironkoff/ Regie. Kristine Tornquist).
In Oktober 2017 macht sie in der Theater an der Wien als Margret in Wozzeck von A.Berg ihr Debüt, geleitet von Leo Hussain und in einer Inszenierung von Robert Carsen. Im Januar 2018 singt sie Konzertant die zwei Rollen von Iglesia und l’esclave in Le Tribut de Zamora von Gounod in München unter der Leitung von Hervé Niquet. Im März 2018, begleitet von Cécile Restier, Pianistin der Wiener-Staatsoper, singt Juliette Mars einen französischen Lieder-Abend im Haus Hofmannsthal in Wien. 23 von diese Lieder kann man auf youtube wieder zuschauen und zuhören unter ihre Namen.
Für den 200 Gounods Geburtstag singt sie in März April 2018 in Venedig in Zusammen Arbeit mit dem Palazetto Bru-Zane zwei Konzerte. In Juni 2018, Juliette interpretiert Siébel in einer konzertante Urfassung von „Faust“ von Gounod in le théâtre des Champs Elysées von Paris. Christophe Rousset leitet Les Talents Lyriques, seine Orchester. Die Aufnahme davon hat mehrere Auszeichnungen bekommen, davon ein Opus Klassik und wurde Award Nominee 2020.
Im September 2018, in Zusammen Arbeit mit dem Centre de musique baroque von Versailles hat Juliette die Freude in einer Barock Oper zum ersten Mal Teil zu nehmen: sie singt die zwei Rollen von Isis und eine Matrosin in einer konzertante Aufführung von „Hypermnestre“ von C.H. Gervais in Budapest unter der Leitung von György Vashegyi. In November 2018 ist sie in Mexico mit der Barock compagnie „Les Epopées“ unter der Leitung von dem aufsteigenden französischen Dirigent Stéphane Fuget eingeladen. Komponisten dem XVI und XVII Jahrhundert sind am Programm.
Erfolgreich als Sängerin und Pädagogin, Juliette ist auch als französische Aussprach Coach für Opernsänger spezialisiert sehr gefragt. Am 26 Februar 2019, steht sie dem jungen Ensemble des Theater an der Wien für die Première „L’enfant et les sortilèges“ von Ravel zur Seite und wird die 3 Rollen Mutter/Tasse/ Libelle auf der Kammeroper Bühne ( Leitung.Raphael Schluesselberg/ Regie.Barbora Hórakóva-Joly) am 26 Februar 2019 interpretieren. In April 2019 ist sie zum dritten Mal in der Volksoper als Muse und Nicklausse in „Hoffmanns Erzählungen“ (Regie.Renaud Doucet-André Barbe) zu erleben, dieses Mal unter der musikalische Leitung von Alexander Joel.
In Mai 2019, Juliette hat die riesige Freude wieder auf der Theater an der Wien Bühne einen Debüt zu machen, und zwar in die Beide Rollen von Titania und Puck in „Oberon“ von Weber (Leitung.Thomas Guggeis/ Regie. Nikolaus Habjan). In September 2019 kehrt sie zurück auf dieser Welt berühmte Bühne für die Rolle von dem Küchenjunge in „Rusalka“ von Dvorák (Leitung.David Afkham/ Regie.Amelie Niemeyer).
In Januar 2020 singt sie in Toulouse Opernhaus le Capitole ein Blumenmädchen, der zweite Knappe und die Stimme von Oben in Wagners „Parsifal“ unter der Leitung von Frank Beermann in einer Regie von Aurélien Bory. Am 30 Januar 2020 gibt sie auf dieser Bühne ein sehr erfolgreiches solo Konzert mit dem Pianist und Dirigent Christophe Larrieu.
In September 2020 kehrt sie als Natalia in Leoncavallo „Zazá“ im Theater an der Wien zurück, (Leitung. Stefan Soltesz/ Regie Christof Loy).
In November 2020 ist Juliette in Madrid Teatro Real zum ersten Mal eingeladen der Küchenjunge in Dvorak „Rusalka“ (vollständige Fassung) zu singen, unter der musikalische Leitung von Ivor Bolton und in der Regie von Christof Loy.
In Januar 2021 tretet sie zurück auf der Toulouse Oper Bühne als Larina in „Eugen Onegin“ von Tchaikovsky (Leitung.Gábor Káli/ Regie Florent Siaud).
In Mai 2021 in Zusammen Arbeit mit der Theater an der Wien Kammer Oper, gibt Juliette ihr Debüt als Brangäne in Tristan und Isolde von R.Wagner singen, (Leitung.Hartmut Keil/ Regie Bass-Baryton Günther Groissböck). Sie singt in Oktober 2021 die Rolle von Irmentraut in dem „Waffenschmied“ von Lortzing konzertant unter der Leitung von Leo Hussain im selben Haus. In December 2021 tretet sie als Mutter in der Zeitgenössische Oper „Thérèse Raquin“ komponiert von Tobias Picker in die Wiener Kammeroper ( Leitung. Jonathan Palmer Lakeland/ Regie Christian Thausing).
In Februar 2022 ist sie Barena in „Jenufa“ von Janacek unter der Leitung von Marc Albrecht, inszeniert von Lotte de Beer auch im Theater an der Wien.
Juli und August 2022 tretet sie als Suora Infirmiera in „Suor Angelica“ von Puccini bei den Salzburger Festspielen, inszeniert von Christof Loy und singt unter der Leitung von Franz Welser-Möst.
Juliette gibt in Mai 2023 in Toulouse Capitole ihr Debüt als Bianca in Brittens „Rape of Lucretia“ (Leitung Marius Stieghorst/ Regie Anne Delbée).
Sie singt unter der Leitung von Christian Thielemann, Franz Welser-Möst, Fabio Luisi, Bertrand de Billy, Peter Schneider, Bruno Campanella, Simon Rattle, David Afkham, Graeme Jenkins, Michael Güttler, Alain Altiniglu, Constantinos Carydis, Friedrich Haider, Frédérique Chaslin, Ivor Bolton, Patrik Lange, Jean-Christophe Spinosi, Jesus Lopez-Cobos, Evelino Pidò, Frank Beermann, Simone Young, Ingo Metzmacher, Leo Hussain…
Unterricht
Zusammen Ihre Stimme suchen, ihr Leben einhauchen oder zurückgeben, sie führen oder polieren: ein Abenteuer mit offenem Herzen!
Mein Antrieb: die Freude am Singen und meinen Beruf weitergeben, die leidenschaftliche Erforschung des eigenen Instruments mit zahlreichen Mitteln, die uns die Musik bietet. Zusammen Ihre Stimme kennen lernen, ihr in Ruhe eine Ausdauer verleihen, sie gesund aufbauen, die Unstimmigkeiten erkennen, und auch die Ängste bekämpfen, indem Sie Ihren Stimmapparat technisch zu beherrschen lernen und dabei der Melodielinie und dem Text treu bleiben.
Ich werde mit Ihnen die Freude an der Gesangskunst teilen, Sie auf Vorsingen, Wettbewerbe, Aufnahmeprüfungen an die Musikhochschule, Liederabende oder Tonaufnahmen vorbereiten. Ich erarbeite mit Ihnen einen maßgeschneiderten täglichen Arbeitsplan, der auf Ihre Stimme Rücksicht nimmt.
Ich bin französische Mezzosopranistin und lebe seit 12 Jahren in Wien/Österreich. Nach einer 13 jährigen Violoncello-Ausbildung, habe ich zusätzlich am Konservatorium von Lyon im Fach Operngesang abgeschlossen, war Mitglied der Schola Cantorum Paris, Finalistin in internationalen Wettbewerben wie Operalia und Neue Stimmen. An der Wiener Staatsoper war ich 10 Jahre lang Mitglied dieses großartigen Sängerensembles.
An der Seite von internationalen Sängerstars wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Nina Stemme, Ludovic Tézier, Bryn Terfel, Véronique Gens oder auch Roberto Alagna konnte ich mein Repertoire stark vergrößern und entwickeln. Gleichzeitig wurden und werden mir schöne Rollen an der Volksoper, dem Theater an der Wien, bei Festivals für zeitgenössische Musik und anderen europäischen Häusern wie dem Théâtre des Champs-Elysées in Paris, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Bayerischen Rundfunk oder dem Palazetto Bru Zane in Venedig anvertraut. Darüber hinaus singe ich gern auch Kirchenmusik im Stephansdom oder St. Augustin.
Im Laufe der Zeit durfte ich über 45 Rollen im ständigen Dialog mit Dirigenten wie zum Bespiel Christian Thielemann, Marco Armiliato, Peter Schneider, Fabio Luisi, Bertrand de Billy, Leo Hussain, Simon Rattle und Regisseuren wie Peter Konwitschny, Christof Loy, Robert Carsen oder Marco Arturo Marelli verkörpern. So konnte ich meine schauspielerischen Fähigkeiten und mein Repertoire langfristig entwickeln und dabei immer meine stimmliche Frische und Ehrlichkeit des Gefühlsausdrucks bewahren. Parallel zu meiner sängerischen Tätigkeit werde ich auch oft gefragt Sänger und Chöre in französischer Aussprache zu coachen:
Ich lehre französische Phonetik und Aussprache in die Musik und Kunst Privat Universität der Stadt Wien (muk.at), ich lehre Gesang im Conservatoire Wien (conservatoire.at) wo ich auch früh musikalische Erziehung Erfahrung gesammelt habe.
Für ein erstes Gesangs Kennenlernen biete ich Ihnen eine Schnupperstunde gratis. Jede weitere Stunde kostet € 50-.
Für Studenten biete ich 10er Blocks von € 40,-/Stunde an.
Eine Stunde Sprachcoaching kostet € 40,-
Wie alle Sänger habe ich Momente des Zweifels und der Stimmermüdungen erlebt. Das Leben bleibt eine unendliche Quelle des Lernens. Es ist packend und man steht wieder auf, glauben Sie mir.
Repertoire
Repertoire
- Hänsel (Hänsel und Gretel/ Humperdink)
- Dorabella (Cosi fan tutte/ Mozart)
- Carmen und Mercédès (Carmen/ Bizet)
- Nicklausse/Muse (lHoffmann’s Erzählungen/ Offenbach)
- Smeton (Anna Bolena/ Donizetti)
- Siébel (Faust/ Gounod)
- Stéphano (Roméo et Juliette/ Gounod)
- Suzuki (Madama Butterfly/ Puccini)
- Küchenjunge (Rusalka / Dvorjak)
- Flosshilde (Rheingold/ Wagner)
- Thibault (Don Carlo französische Fassung / Verdi)
- Flosshilde (Götterdämmerung/ Wagner)
- Tisbe (Cenerentola/ Rossini)
- Dryade (Ariadne auf Naxos/ R.Strauss)
- Berkenfield (Régiments Tochter/ Donizetti)
- Larina (Eugen Onegin/ Tschakowski)
- Zweite Dame (Zauberflöte/ Mozart)
- Meg Page (Falstaff/ Verdi)
- Frau Reich (Lustige Weiber von Windsor/Nicolai)
- die Mutter/die Teekanne/die Libelle (l'enfant et les sortilèges/ Ravel)
- Margret (Wozzeck/Berg)
- Page (Salome/ R.Strauss)
- La Gouvernante (Pique Dame/ Tschaikowski)
- Zweite Magd (Elektra/ R.Strauss)
- Drittes Blumen Mädchen II Gruppe (Parsifal/ Wagner)
- zweite Knape (Parsifal/ Wagner)
- Stimme von Oben (Parsifal/ Wagner)
- Rossweisse (Walküre/Wagner)
- Eine Kranke und die dritte Solo Stimme (Moses und Aron Schönberg)
- Oktavian (Rosenkavalier/ R.Strauss)
- Cherubino (Le Nozze di Figaro/ Mozart)
- Olga (Eugen Onegin/ Tschaikowsky)
- Charlotte (Werther/ Massenet)
- Orlowsky (Fledermaus/ J.Strauss)
- Zweite Norne (Götterdämmerung/ Wagner)
- Annio (la Clemenza di Tito/ Mozart)
- Bradamante (Alcina/ Haendel)
- Krista (Makropoulos version tchèque/ Janacek)
- Der Hund (die schlaue Fuchslein/ Janacek)
- Bersi (Andrea Chénier/ Giordano)
- Lola (Cavalleria Rusticana/ Mascagni)
- Thibault (Don Carlo in italienische Sprache/ Verdi)
- ein junger Hirt (Tannhäuser/ Wagner)
- dritte Kinder Stimme (Frau ohne Schatten/ R.Strauss)
- Actus Tragicus BWV 106:" Christ lag in Todes Banden" BWV 4
- Messe h-moll BWV 232
- Wehnachts-Oratorium BWV 248
- Matthäus-Passion BWV 244
- Kantate BWV 35 : « Geist und Seele wird verwirret »
- Kantate BWV 110 : « Unser Mund sei voll Lachens »
- Kantate BWV 170 : « Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust »
- Messe C-dur op. 86 Anton
- Pastoralmesse op 147
- Regina coeli in D
- Missa brevis in F Major « Jugendmesse » Hob.XXII : I
- Missa « Nicolaimesse » Hob. XXII : 6
- Missa in Tempore Belli « Paukenmesse » Hob.XXII :9
- Missa in Angustiis « Nelsonmesse » Hob.XXII :11
- Missa B-Dur « Theresienmesse » Hob.XXII :12
- Ode for the Birthday of Queen Anne HWV 74
- Messe Es-Dur op.80
- Requiem in d-moll KV 626
- Sub tuum praesidium, offertorium KV 198
- Missa brevis in F KV 192
- Missa in C « Credo-Messe » KV 257
- Missa in C Major, « Missa solemnis » KV 337
- Missa in C, « Krönungsmesse » KV 317
- Missa in C « Orgelsolo-Messe » KV 259
- Vesperae solennes de Dominica KV 321
- Vesperae solennes de Confessore KV 339
- Messe in D-dur
- Stabat mater
-
- Messe in C-dur D 452-op.48
- Messe in F-dur D 105
Bühnenfotos
Hörbeispiele
einige der schönsten musikalischen Erinnerungen von Juliette finden Sie hier zusammengestellt.
Videos
Purcell,“Music for a while“.
Pianist: Christophe Larrieu.
Toulouse Oper, 30 Januar 2020.
Mozart, Don Giovanni, Elvira „In quali eccessi…Mi tradi“.
Pianist: Christophe Larrieu.
Toulouse Oper, 30 Januar 2020.
Offenbach,La belle Hélène,“On me nomme Hélène la blonde…“.
Pianist: Christophe Larrieu.
Toulouse Oper, 30 Januar 2020.
Ernest Chausson: 7 mélodies op.2, „Nanny“.
Pianistin: Cécile Restier.
3 März 2018.
Die Geigenaria aus Hoffmanns Erzählungen.
Volksoper Wien.
Leitung:Alexander Joel.
Regie: Renaud Doucet/André Barbe
Hoffmann: Marco Jentzsch
5 Mai 2019.
Video:Michael Weber
Aria der Vagante in „Juditah Triumphans“ von Vivaldi. 17 November 2018.
Am Klavier: Christian Koch
Termine
Kritiken
Hypermnestre, Charles-Hubert Gervais/ CD Glossa. Oktober 2019.
„Ravissante est Juliette Mars Isis, puis une Matelote („doux objet du plus tendre amour“), timbre corsé,frais, jeune, pour un soutien constant assorti d’une grande souplesse“. Yvan Beuvard, Forum Opéra.
Faust, Gounod/ Théâtre des Champs Elysées Paris Juni 2018.
„Juliette Mars donne bien du charme à Siébel.“ (Jacques Bonnaure, Opera Magazine).
„De Siébel, Juliette Mars a la fraîcheur sans la mièvrerie.“ (Forum Opera).
„Juliette Mars brought her Copper, soprano-isch Mezzo to Siébel, her „faites-lui mes aveux“ beguilingly sung.“ (Operatraveller.com).
„impeccable Juliette Mars en Siébel.“ (D.V.M Asopera.fr).
Le Tribu de Zamora, Gounod/ Prinzregenten Theater München Januar 2018.
„Auf dem Konzertpodium standen die erstklassiger Sänger dazu. Die Sopransüße von Juliette Mars als Xaimas Freundin und ihre Barkarole (…).“ (nmz.de).
„La Mezzo Juliette Mars bénéficie dans le rôle d’une esclave d’une superbe Barcarolle au troisième acte“ (Forum opéra).
„Ausdrucksstark auch die französische Mezzosopranistin Juliette Mars als Xaimas Freundin Iglesia“. (Neue Merker).
Wozzeck, Berg/Theater an der Wien Oktober 2017.
„Juliette Mars gefiel als gewiefte Nachbarin Margret mit eindringlichem Mezzo“. (Neue Merker).
„Juliette Mars war mit schlanker schöner Altstimme die suffisante Nachbarin Margret“. (Neue Merker).
„Juliette Mars is strongly cast as a slinky, feisty Margret“.(The Opera Critic).
Hemma, Uraufführung, B.Strobl / Stiftskirche Ossiach Juli 2017.
„Juliette Mars begeistert als intensive, selbstbewusste Titelheldin, die ihre Seelenqualen grandios auslotet“. (Kleine Zeitung).
„Unglaubliche Leistung der in jeder Richtung glaubhaften Juliette Mars.“ (Kleine Zeitung).
Cosi fan tutte, Mozart/ Schloß Laxenburg 2017.
„Juliette Mars als Dorabella ist großartig und erinnert an eine Krista Ludwig in Bestform“ (Neue Merker).
Hoffmanns Erzählungen, Offenbach/ Volksoper 2016.
„Virtuos und wendig wechselt Juliette Mars als mit Goldpatina umhüllte Muse bzw. als Niklaus die Tonfälle“ (der Standard).
„Juliette Mars als Muse/Niklaus spielt gut, singt kultiviert“ ( Kurier).
Hänsel und Gretel, Humperdinck / Volksoper Wien 2014.
„Juliette Mars als Hänsel bietet viel: ein burschikose Spiel, eine schontimbrierte Stimme, Musikalität, Piano und Forte.“
(Neue Merker)
„Als burschikoser Lauser von leicht herben Zuschnitt gelingt Juliette Mars ihr erster Hänsel“
(die Presse)
Don Carlo, Verdi / Wiener Staatsoper 2013.
„Juliette Mars ist ein temperamentvoller Thibault“ (Kronen Zeitung).
L’Italiana in Algeria, Rossini / Wiener-Staatsoper 2013.
„The Comprimario parts were exquisitely cast, with the Ladies (Ileana Tonca as Mustafa’s wife, and Juliette Mars as her Servant Zulma) singing ravishingly“
(Bachfrack.com).
Anna Bolena, Donizetti / Wiener Staatsoper 2013.
„Juliette Mars (als Einspringerin für die erkrankte Zoryana Kushpler), war hervorragend als der in Anna verliebte Page Smeton.“
(Kronen Zeitung)
„Für die kurzfristig erkrankte Zoryana Kushpler sprang am ersten Abend das Ensemblemitglied Juliette Mars verlässlich als naiv verliebter Smeton ein.“
(Wiener Zeitung)
Faust, Gounod/ Wiener-Staatsoper 2012.
„Juliette Mars als Siébel füllt ihre Partie recht solide aus“.
(Kurier)
„Ein vokaler Lichtblick war in jeden Fall aber Juliette Mars als Siébel.“
(der Standard).
„Juliette Mars sucht und findet als Siébel Ausdruckskraft in Details“
(Wiener Zeitung)
Madama Butterfly, Puccini / Wiener Staatsoper 2011.
Suzuki played by Juliette Mars came off well. Mars was consistent throughout, providing a mezzo-soprano tone that was rich in the lower ranges and sweet in the top. This allowed her to play a strong Suzuki against Dessi’s Butterfly“
(Christopher R.Skinner, the Passion of Opera Magazine)
Carmen, Bizet / opéras en plein air, France 2010.
„Saluons bien bas la prise de rôle flamboyante de la jeune Mezzo Juliette Mars dans le rôle titre. Non seulement le personnage de la cigarière est pleinement assumé vocalement(…) et toutes les notes sont là, assurées, colorées par le timbre chaud et rougeoyant de la chanteuse, mais il est incarné, vécu, habité pleinement, figure brûlante d’une belle interprète et d’une grande actrice, dans une conception traditionnelle du rôle, sensuelle et séductrice.“
(classiquenews.com)
Les Contes d’Hoffmann, Offenbach/ Opéra de Nice 2009.
„Juliette Mars gestaltet die Rolle mit starken Konturen und grossem Engagement. Bisweilen erscheint sie, so im Giulietta Akt, wie eine Rivalin zu Hoffmanns grossen Geliebten. (…).Die Mezzosopranistin Juliette Mars hatte als Muse neben ihrer lebendigen Darstellung auch stimmlich viel zu bieten, eine leuchtende Mittellage. Herrlich dann ihr Schlussmonolog an Hoffmann, der -am Ende mit sich selbst im Reinen- in den Orchestergraben entschwindet…“
(der Neue Merker)
„La mezzo Juliette Mars, qui est la musique même, est une magnifique découverte“
(Nice Matin)
„La mezzo-soprano Juliette Mars campe une Muse et un Nicklausse justes et énergiques.Elle sait alterner légèreté et gravité, en particulier dans la sublime scène finale où sa voix se fait porteuse d’une éternelle espérance“
(Nice Premium)
La Fille du Régiment, Donizetti / Wiener Staatsoper 2007.
„Aber auch die beiden kleinen Rollen der Marquise de Berkenfeld (Juliette Mars) und Clemens Unterreiner als Hortensius waren blendend in den kurzen Sequenzen und verdienen höchstes Lob.“
(Mittelloge.de)
Ariadne auf Naxos, R.Strauss / Wiener Staatsoper.
„Herausragend aus dem Ensemble, Dryade Juliette Mars.“
(Kronen Zeitung)
Kontakt
Juliette Mars arbeitet mit der Künstleragentur Managing Artists Con Brio zusammen.
Für Kontaktanfragen wenden Sie sich bitte an Managing Director Mario Stöckel unter der Telefonnummer +43 676 72 22 442 oder mario@macb.at.